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185/186 - 22. November 2012 Die Nachrichten der Woche heute mit

Marion Kaunitz


Aus dem Rathaus Premnitz

-Beratung
Für Betroffene der SED-Diktatur findet in Premnitz eine Bürgerberatung durch Mitarbeiter der Aufarbeitungsbeauftragten statt. Sie erfahren dort, wie sie ihre Rechte geltend machen können. Ganz aktuell ist das Thema „Heimerziehung in der DDR von 1945 bis 1990", da erst im Juli der Fonds dafür seine Arbeit aufnahm. Die Sprechstunde findet am 29.November von 10 bis 19 Uhr in der Stadtverwaltung Premnitz Raum 105 statt. Auch im Internet können sie sich informieren.


Ausstellung

Michael Student, Sigrid Dames, Doris Schacht, Annelie Knobloch und Ute Arndt, Mitglieder des offenen Ateliers Rathenow, stellen eine Auswahl ihrer Öl-, Aquarell-, Pastell- und Federarbeiten im Rathaus aus. Am 22. November um 16 Uhr wird die Weihnachtsausstellung eröffnet.
In diesem Zusammenhang möchten wir erwähnen, dass das Atelier am 02.Dezember die Türen schließt um einzupacken. Ein Umzug steht an. Zuvor, nämlich am 24.November um 16 Uhr findet eine Ausstellung der Premnitzer Künstlerin Annelie Knobloch statt. Im neuen Jahr eröffnen die Mitglieder ihre Künstlerwerkstatt im Kulturzentrum.


aus dem Rathenower Rathaus

- Jury-Entscheidung
Die Marktschreier kommen wieder nach Rathenow. Erstmalig, so teilt das Rathaus mit, ist es die „Echte Gilde der Marktschreier“. Drei Tage wollen sie lautstark ihre Produkte anbieten und verkaufen. Am ersten Tag, das ist Donnerstag der 22. November findet am Nachmittag der „MARKTSCHREIER-WETTBEWERB“ statt. Die Jury sind die anwesenden Besucher, die per Stimmzettel abstimmen. Wer schon ab 10 Uhr da ist, kann sich an leckeren Fischbrötchen erfreuen und für die Kleinen kostenlose Chips für das Karussell ergattern. Auch an den anderen Tagen ist auf dem Märkischen Platz, unter dem Motto „SO VIEL WARE - FÜR SO WENIG GELD“, viel los. Und am Samstag wird dann der Sieger des Wettbewerbes gekürt.


Kranzniederlegung

Bereits zum 74. Mal wurde am 9. November der Opfer der Reichsprogromnacht gedacht. Vor dem Haus der ehemaligen Synagoge in der Wilhelm-Külz-Straße erinnert ein Gedenkstein an dieses schreckliche Ereignis, bei dem auch dieses Haus zerstört wurde. Dort legten Vertreter der Fraktionen der Stadtverordnetenversammlung auch in diesem Jahr Kränze nieder.


BUGA 2015

Bis zur BUGA vergehen noch viele Monate und bereits jetzt stehen schon die Eintrittsgelder fest. Darüber haben sich alle Interessierte gefreut. Die Preise sind ebenfalls Grund zur Freude. Die Tageskarte wird 20 EURO und die Dauerkarte wird 90 EURO für Erwachsene kosten. Die Tageskarten gelten zum einmaligen Besuch in allen BUGA-Parks in den fünf BUGA-Standorten. Auch die Dauerkarten gelten an allen Standorten. „Wir haben unsere Eintrittspreise bewusst moderat gehalten“, berichtete Erhard Skupch, Geschäftsführer des BUGA-Zweckverbandes. Darüber freut sich auch Dr. Dietlind Tiemann, Vorsteherin des BUGA-Zweckverbandes und Oberbürgermeisterin der BUGA-Stadt Brandenburg an der Havel.
In diesem Zusammenhang sei noch einmal auf die BUGA-Infotour hingewiesen. Es steht noch der Termin in Rathenow aus. Die Mitarbeiter des Zweckverbandes erwarten sie am Mittwoch, dem 21.November um 18.00 Uhr in der Alten Mühle am Schwedendamm 1.


Polizei-Beratung

Unter der Überschrift „Goldener Herbst-Sicherheitstipps für Seniorinnen und Senioren“ hat die Polizei eine Broschüre herausgegeben. Hier geht es um Sicherheitsregeln beim Surfen und Einkaufen im Internet. „Grundsätzlich sollten auf dem PC eine Firewall und ein Virenscanner installiert sein“. „Wichtig ist es außerdem, die Software immer auf aktuellem Stand zu halten und die Sorgsamkeit beim Umgang mit persönlichen Daten muss oberstes Gebot sein, rät Prof. Dr. Wolf Hammann, Vorsitzender der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes. Die Broschüre ist kostenlos bei der nächstgelegenen (Kriminal-)Polizeilichen Beratungsstelle erhältlich, kann aber auch im Internet heruntergeladen werden.
http://www.polizei-beratung.de/medienangebot/details/form/7/5.html

In unserer WHL-Zeitung finden sie die Beiträge unserer Nachrichten ebenfalls. Dort finden sie auch eventuell notwendige Internetadressen zu den einzelnen Beiträgen.


aus dem Polizeibericht

Beim Lesen der Polizeiberichte fragt man sich wieder einmal, ob es Dinge gibt, die nicht gestohlen werden.
-Aus der Werkstatt eines Krieler Forstbetriebes fehlten verschiedene Werkzeuge und ein Kompressor.
-Aus einer Firma für Dichtungstechnik in Rathenow wurde ein Computer und ein Kaffeeautomat entwendet.
-Ja, sogar in KITA's wird eingebrochen. In Nennhausen fehlt dort ein Laptop und ein Fotoapparat.


Und nun die neuesten Nachrichten:


erneuter Umzug

Das Kistenpacken kennen die Mitarbeiter des Jugendamtes des Landkreises ja bereits. Aus ihren alten Räumen im Haus II mussten sie vorübergehend wegen Umbauarbeiten in den Anbau des Pferdestalls ziehen. Nun gehen zwischen dem 20. und 22. November die Kisten retoure. Für die zeitweisen Einschränkungen in der Erreichbarkeit bittet die Kreisverwaltung um Verständnis.


Stifterbrief

Der Rathenower Bürger Martin Bange engagierte sich nach seiner beruflichen Laufbahn als Metallbauer und Planer im Rentenalter in der kirchlichen Gemeine und im Kirchenrat. Er war Lektor für die Gottesdienste und arbeitete im Männerwerk. Die Angehörigen des im September Verstorbenen erfüllten seinen letzten Wunsch. Sie spendeten während der Trauerfeier für den Wiederaufbau der Sankt-Marien-Andreas-Kirche. Es kamen 500 Euro zusammen. Dafür erhielten sie im Andenken an ihren Verstorbenen den Stifterbrief in Bronze Nr. 38 vom Förderkreis überreicht.


Bundesweiter Vorlesetag

Vorlesen ist ein wichtiger Bestandteil der Bildung unserer Kinder. Zum jährlichen im Herbst stattfindenden Vorlesetag, zu dem die Stiftung LESEN mit der Wochenzeitschrift „Die Zeit“ aufruft, machen sich immer mehr Erwachsene auf den Weg in Bibliotheken, Schulen und KITAS um vorzulesen.
Christian Görke, Landtagsabgeordneter der LINKEN besuchte aus diesem Anlass eine zweite Klasse der Grundschule „Geschwister Scholl“ in Rathenow. Es ging gespenstisch zu, denn er las ihnen Abenteuer vor, die das „Kleine Gespenst“ in der Stadt Eulenberg erlebte. Das Kinderbuch von Otfried Preußler erschien bereits 1966 und wurde in 32 Sprachen übersetzt. Nach einigen Kapiteln ließen die Kinder ihren Fantasien freien Lauf und bannten ihre eigenen Gespenster aufs Papier.


Einladung

In Haage findet am 27. November eine Diskussionsveranstaltung der SPD Havelland statt. Das Thema lautet "Die Zukunft des ländlichen Raumes". Landesminister Jörg Vogelsänger, Landesbauernpräsident Udo Folgart und Projektleiter Havelrenaturierung Rocco Buchta sind bereit, mit allen Interessierten darüber zu diskutieren.


Lichtinstallationen

Bald ist wieder ein Bauabschnitt in der Rathenower Berliner Straße fertig. Mit Restarbeiten sind noch einige Bauarbeiter beschäftigt, den Märkischen Platz haben Bürger und Händler wieder in Beschlag genommen und wenn man auch noch nicht überall lang kommt - es wird. Das Citymanagment hat sich immer einige kleine oder große Highlights während der Bauphase einfallen lassen. Nun erwartet die Bewohner und Besucher etwas ganz neues. Am 1.Dezember von 17 bis 21 Uhr geht in der Berliner Straße und an den Gebäuden Licht an. Der Berliner Peter Michael Metzler wird mit seinen Lichtkunstinstallationen die Innenstadt in einem besonderen Licht erleuchten lassen. Bereits ab 15 Uhr sind im Citycenter und ab 17 Uhr auf der Bühne an der Post, Sonderstände, Musikeinlagen und eine Modenschau als Beiwerk zur Lichtinstallation zu erleben.


Gedenkveranstaltung

Seit 1919 wird in Deutschland der Volkstrauertag begangen. Ursprünglich als Gedenktag für die Opfer des 1.Weltkrieges eingeführt, ist er inzwischen den Opfern beider Weltkriege und den Opfern von Gewaltherrschaft in der ganzen Welt gewidmet. Auch am diesjährigen Volkstrauertag fand auf dem Soldatenfriedhof des Weinberges in Rathenow unter dem großen Holzkreuz eine Gedenkveranstaltung statt. Vertreter aller Fraktionen der Stadtverordnetenversammlung und Bürger gedachten der Toten und legten Kränze nieder.
Der Gedenkstein gegen Flucht und Vertreibung am Fontanepark war Ort des Gedenkens des Bundes der Vertriebenen. Die zentrale Gedenkveranstaltung des Havellandes fand in diesem Jahr im Schloss Ribbeck statt.


Polizeibericht

Es ist offensichtlich wahr, wenn die Polizei in der düsteren Jahreszeit vor mehr Einbrüchen warnt. Egal was, nichts ist vor Dieben sicher. In der vorigen Woche steht dazu im Polizeibericht:
Diebstahl
-eines Autoradios aus einem PKW in Rathenow am Platz der Jugend
-der Geldkassetten aus mehreren Automaten eines Wirtschaftsbildungsinstituts im Grünauer Fenn
-einer unbekannte Menge an Zigaretten in einem Supermarkt in Premnitz
-von Maschinenteilen vom Gelände eines Landmaschinenvertriebes in Mögelin und
-von Buntmetall aus einem leerstehenden Wohnhaus im Bruno-Baum-Ring Rathenow



Aus dem Rathaus Premnitz

-Beratung
Für Betroffene der SED-Diktatur findet in Premnitz eine Bürgerberatung durch Mitarbeiter der Aufarbeitungsbeauftragten statt. Sie erfahren dort, wie sie ihre Rechte geltend machen können. Ganz aktuell ist das Thema „Heimerziehung in der DDR von 1945 bis 1990", da erst im Juli der Fonds dafür seine Arbeit aufnahm. Die Sprechstunde findet am 29.November von 10 bis 19 Uhr in der Stadtverwaltung Premnitz Raum 105 statt. Im Internet können sie sich unter www.aufarbeitung.brandenburg.de informieren.


Ausstellung

Michael Student, Sigrid Dames, Doris Schacht, Annelie Knobloch und Ute Arndt, Mitglieder des offenen Ateliers Rathenow, stellen eine Auswahl ihrer Öl-, Aquarell-, Pastell- und Federarbeiten im Rathaus aus. Am 22. November um 16 Uhr wird die Weihnachtsausstellung eröffnet.
In diesem Zusammenhang möchten wir erwähnen, dass das Ateliers am 02.Dezember die Türen schließt um einzupacken. Ein Umzug steht an. Zuvor, nämlich am 24.November um 16 Uhr findet eine Ausstellung der Premnitzer Künstlerin Annelie Knobloch statt. Im neuen Jahr eröffnen die Mitglieder ihre Künstlerwerkstatt im Kulturzentrum.


Polizei-Beratung

Unter der Überschrift „Goldener Herbst-Sicherheitstipps für Seniorinnen und Senioren“ hat die Polizei eine Broschüre herausgegeben. Hier geht es um Sicherheitsregeln beim Surfen und Einkaufen im Internet. „Grundsätzlich sollten auf dem PC eine Firewall und ein Virenscanner installiert sein“. „Wichtig ist es außerdem die Software immer auf aktuellem Stand zu halten und die Sorgsamkeit beim Umgang mit persönlichen Daten muss oberstes Gebot sein, rät Prof. Dr. Wolf Hammann, Vorsitzender der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes. Die Broschüre ist kostenlos bei der nächstgelegenen (Kriminal-)Polizeilichen Beratungsstelle erhältlich oder kann aus dem Internet heruntergeladen werden.
http://www.polizei-beratung.de/medienangebot/details/form/7/5.html






















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