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131 - 20. Oktober 2011
Die Nachrichten der Woche heute mit
Annegret Schultze
gespendet
Diana Golze, Bundestagsabgeordnete der LINKEN, spendet regelmäßig ihre Diätenerhöhung aus dem Jahr 2008 an Vereine, Einrichtungen und Projekte. So konnten sich bereits viele über zusätzliche 250-Euro für Anschaffungen oder zur Unterstützung von Veranstaltungen freuen. Der Kleintierzuchtverband Rathenow-West e.V. erhielt auf der Mitgliederversammlung den 250-Euro-Scheck für die Durchführung der diesjährigen Kleintierschau. Anfang November wird diese in Großwudicke stattfinden.
Lebenserfahrungen
Der Clubraum des Seglervereins in Rathenow war festlich hergerichtet. Man erwartete einen Geburtstagsgast. Liesbeth Bäck kennen viele und etliche sind auch gekommen. Da waren neben ihren Kindern und Enkel auch Ur- und Ururenkel anwesend. Liesbeth, die noch recht rüstig daherkommende Dame, feierte ihren 100. Geburtstag. Neben dem Bürgermeister Ronald Seeger überbrachte der Beigeordnete Jürgen Goulbier als Vertreter des Landrates die Glückwünsche.
engagierte Arbeit
Vielleicht kann das nicht jeder Bürger bestätigen, aber die Zahlen sprechen für sich. Da muss man die Leistung der Mitarbeiter der Unteren Bauaufsichtsbehörden im landesweiten Vergleich anerkennen. Für Jürgen Goulbier, Baudezernent im Havelland, sind die Ergebnisse Beleg für die engagierte Arbeit der Mitarbeiter im havelländischen Bauordnungsamt. So wurden 2010 im Landesdurchschnitt 64 Prozent aller Bauanträge innerhalb von drei Monaten abgearbeitet. Im Havelland waren es sogar 67,4 Prozent. Wenn man etwas prozentual aufrechnet, gibt es, wie in diesem Fall, die 21 Prozent, die leider ein halbes Jahr auf die Bearbeitung ihres Antrages warten mussten.
Bacchus lädt ein
Am Sonntag, den 23.Oktober kommt er, der Schutzpatron des Weinfestes mit seinem Festwagen auf dem August-Bebel-Platz in Rathenow um 13 Uhr 30 vorgefahren. Mit dem Anstich eines Weinfasses beginnt das 12.Weinfest. Übrigens wird das beim Stadtfest wegen Unwetter abgesagte Baggerballett nachgeholt. Vorher können sich Groß und Klein an der Drachenparade, die durch die Stadt führt, erfreuen.
Haben sie sich schon mal als Dichter probiert und können in maximal fünf Minuten zum Thema Herbst ein Gedicht vortragen, kann melden sie sich doch bis Freitag bei Frau Döbbelin im Rathaus oder am Sonntag bis 13 Uhr 30 an der Bühne am Roten Adler.
Weihnachten naht
Ab dem ersten Advent 14 Uhr ist in der Sankt Marien Andreas Kirche wieder eine Krippenausstellung zu sehen. Die Kirchengemeinde freut sich ganz besonders darüber, dass die Kreuzgewölbe mit den sieben Rippen in der Marienkapelle wieder aufgebaut wurden. Die Marienfigur ist mit dem Kind auf dem Arm Mittelpunkt fast aller Weihnachtskrippen. Mo – Fr von 12-15 Uhr, Sa, So und an den Feiertagen von 14-15 Uhr ist die Kirche für Besucher geöffnet.
Blick auf die Baustelle
Eigentlich haben wir viele Baustellen in der Stadt. Und wo es keine gibt wird leider ohne Vorwarnung mal eine Straße zum Test gesperrt. Da kann man als Autofahrer schon mal ausrasten. Denn, bei den Spritpreisen ist jeder Umweg doppelt so teuer.
Auf dem Märkischen Platz aber nimmt der Brunnen Gestalt an. Die Anschlüsse für Wasser und Strom sind fertig. Haben Granitplatten die Betonschicht abgedeckt ist der Brunnenrand das Höhenniveau des künftigen Märkischen Platzes.
Für Besucher der Stadt wurde das Parkleitsystem für die Parkplätze an die Straßensperrungen angepasst. Folgen sie den blauen Schildern und sie gelangen auf dem kürzesten Weg zu den vier großen öffentlichen Innenstadtparkplätzen.
50 cm
Auf der Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung ging es unter anderem wieder um die Grundwassersituation. Uwe Stahl von der Gesellschaft für Ingenieur- Hydro- und Umweltgeologie hat sein Gutachten dargelegt. Eine schnelle Lösung für die Bewohner von Neufriedrichsdorf ist die Absenkung des Wasserspiegels des Wolzensees um 50 cm. Damit kann der See mehr Wasser aufnehmen und so den Grundwasserspiegel entlasten. Der Körgraben, der die Verbindung zwischen dem See und der Havel ist, wird dafür gesäubert und Durchlässe wieder frei gemacht. Derweil geht der Streit um den Riesenbruchgraben weiter. Die Bürgerinitiative geht davon aus, dass nach Beräumung des Grabens die Baum- und Waldsiedlung entlastet wird. Das Institut hingegen sieht darin keine entscheidende Hilfe. Da müssen andere, langfristige Lösungen her, so Uwe Stahl.
aus dem Polizeibericht
Es hat in der letzten Woche mächtig oft auf den Straßen im Westhavelland gekracht und das leider auch mit tödlichem Ausgang.
Vorfahrtfehler, Alkohol, kein Führerschein und Unaufmerksamkeit brachten es auf zehn beschädigte Autos bis hin zum Totalschaden, 5 Leichtverletzte -davon zwei Kinder- , 2 Schwerverletzte und leider auch zwei Tote. Das Alter der Fahrzeugführer lag zwischen 17 und 49 Jahren.
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