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126 - 15. September 2011
Die Nachrichten der Woche heute mit
Marion Kaunitz
Neues Wassersportzentrum
Die Sportler und Sportlerinnen des Wassersportvereins und des Seesportvereins ziehen zusammen. Für das so entstehende Wassersportzentrum am Havelweg ist noch einiges zu tun bis die Bedingungen für ein ganzjähriges Training vorhanden sind und die Unterkunft von Wasserwanderern möglich ist. Dabei helfen auch die finanziellen Unterstützungen aus dem Projekt „Goldener Plan Havelland“.
Nachdem Landrat Dr. Burghardt Schröder den letzten Förderbescheid des Jahres aus dieser Förderung überreicht hatte, machte er sich, wie soll es anders sein, auf dem Wasserweg auf, um sich ein Bild von dem Gelände machen zu können.
Stadtfest in Rathenow
-im Optikpark
Freitag und Samstag zog es die Besucher in den Optikpark um ein paar schöne Stunden zu erleben. Freitags ist der Tag der Großen und bekannten Künstler, wie in diesem Jahr der schwedische Sänger HARPO und die Phil-Band aus Karlsruhe. Das Feuerwerk bildete den Abschluss des verregneten Abends. Samstags war die Bühne frei für Vereine, kleine und große Hobbykünstler und Sportler. Unter dem Motto „Hier lacht der Adler“ war das Programm für die jungen Talente Lampenfieber pur.
-Baustelle gleich Schaustelle
Wie gewohnt feierten die Rathenower wieder an drei Tagen an zwei Standorten. So hat der Bürgermeister Ronald Seeger dann auch zweimal das Stadtfest eröffnet. Der eigentliche Höhepunkt war das Baustellenfest am Sonntag im Stadtzentrum. Dort war für die ganze Familie buntes Programm. Vom Trödelmarkt über Automeile, Sport- und Theatervorführungen auf den Bühnen oder ganz spontan irgendwo herumalbernde Kakerlaken bis hin zum Ablegen des Bauarbeiterdiploms an 10 Stationen gab es viel zu erleben und zu sehen. Besonderes Highlight für die Kinder waren die Bagger. Statt ihnen immer nur zuzuschauen, konnten sie sogar in die ganz großen hineinklettern. Leider war ab 17 Uhr alles zu ende. Eine Unwetterwarnung zwang die Veranstalter zum Abbruch. Wer bester Bauleiter wurde, ist daher noch nicht bekannt. Das Baggerballett musste auch ausfallen.
-Kulturförderpreis
Über 50, aber immer vorne. So oder ähnlich kann man den bzw. die Preisträger beschreiben. Richtig laut sind sie obendrein auch noch. Der Kulturförderpreis 2011 ging an die „Rathenower Optis“. Die Musiker sind aus dem kulturellen Leben der Stadt nicht mehr wegzudenken, sie gehören einfach dazu. Viele Veranstaltungen der Stadt begleiten sie mit ihrer Musik, so auch das Stadtfest, auf dem sie am Wochenende den Preis erhalten haben.
-Schleusentanz
Bereits 2005 hatte der Schleusentanz seine Premiere auf dem Märkischen Platz. Tänzer und Tänzerinnen der Musikschule „Tonhaus“ stellten ihn vor und haben die Zuschauer zum Mitmachen aufgerufen. Als LAGA Tanz kreiert, soll er nun die „Längste Tanzschlange zur BUGA 2015“ werden. Von Brandenburg bis Havelberg soll dann der Schleusentanz getanzt werden. Wer fleißig mittanzt, nimmt automatisch an einer Preisverleihung teil. Tanzschritte und Liedmelodie sind für alle Mittanzfreunde im Internet unter Downloads der Seite www.musikschule-rathenow.de zu finden.
Otto-Lilienthal-Cup
Die Rhinower Feuerwehr hat deutschlandweit zur Austragung des Otto-Lilienthal-Cup's aufgerufen. Den weitesten Weg hatten die Schweriner Kameraden. Bei dem Wettkampf ging es darum, mit dem Wasserschlauch am schnellsten das Ziel zu treffen.
Für diese Aufnahmen ging es für den Kameramann hoch hinaus. Die Leiter wurde auf volle 30 Meter hochgedreht.
Den Wanderpreis, den die Bürgermeisterin Sybille Heling gestiftet hat erhielten bei den Frauen, die Rhinower Kameradinnen. Bei den Männern traten 16 Mannschaften an. Als Sieger gingen die Kameraden aus Nitzahn vor Klein Behnitz und Gülpe aus dem Wettbewerb hervor. Schlusslichter, aber dennoch mit vollem Einsatz dabei waren Selbelang hinter den Rathenower Werkstätten und Warnitz.
Nachwuchs gesucht
Brandenburgs Finanzämter sind auf Nachwuchssuche. An 16 verschiedenen Orten soll in einer Informationskampagne auf regionalen Ausbildungsmessen, Jobbörsen oder Tage der offenen Tür für die Berufe Finanzwirt/in und Diplom-Finanzwirt/in geworben werden.
Nach jahrelangen Ausbildungsstopps in der Steuerverwaltung soll nun auf die attraktiven Ausbildungsmöglichkeiten aufmerksam gemacht werden. Die Finanzämter brauchen motivierte Nachwuchskräfte. Der Weg zum Diplom-Finanzwirt führt über ein dreijähriges Studium. Auch eine zweijährige Ausbildung zum Finanzwirt ist möglich. Informationen zu beiden Ausbildungsgängen finden sich auf der Internetseite www.afz-kw.brandenburg.de.
Aus dem Polizeibericht
-Mit einem Polizeigewahrsam und einer Anzeige endete für einen Stadtfestbesucher der Freitag. Er hat einen anderen Besucher geschlagen und ihm Bargeld entwendet.
-Ein Arbeitsunfall mit Todesfolge ereignete sich am Mittwochabend in einem Landwirtschaftsbetrieb im Ortsteil Stölln. Der Mitarbeiter wurde am Donnerstag tot aufgefunden. Die Kriminalpolizei und die Arbeitssicherheitsbehörde untersuchen noch.
-Schrottakkus waren das Ziel der Begierde von Dieben in einem Rathenower Autohaus. Die Polizei nahm Anzeige auf.
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