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120 - 04. August 2011 Die Nachrichten der Woche heute mit

Marion Kaunitz


Leseclub 2011

Bei so einem miesen Sommerwetter ist der Griff zu einem spannenden Buch eine gute Alternative. Das merken auch die Mitarbeiter der Bibliothek. Dort begrüßten sie das 100. Clubmitglied beim Sommerleseclub 2011. Es ist Sophie-Charlotte Krüger aus Rathenow. Sie besucht demnächst die 5. Klasse des Friedrich-Ludwig-Jahn-Gymnasiums und hat sich als erstes das Buch „100 Küsse und ein Schokomuffin“ ausgesucht. Der Sommerleseclub ist noch bis zum Ferienende geöffnet.

Wirtschaftsförderpreis 2011

Der Landkreis Havelland lobte bereits zum 15.Mal den Wirtschaftsförderpreis, zum 9. Mal den Innovationspreis und den 2. Jugendförderpreis aus. Mit Unterstützung der Mittelbrandenburgischen Sparkasse Potsdam werden mit dem Wirtschaftsförderpreis Aktivitäten, die zur wirtschaftlichen Entwicklung des Landkreises Havelland beitragen, ausgezeichnet. 5 Preise für 5 Kategorien hat die Jury zu vergeben.

Mit dem Innovationspreis wird die Einführung innovativer und ökologisch nachhaltiger Technologien, Produkte und Dienstleistungen ausgezeichnet.
Der Jugendförderpreis soll zur Entwicklung von Unternehmergeist, zum Erwerb wirtschaftsnaher Kompetenzen und zur Förderung von Eigeninitiative und Selbstverantwortung beitragen.
Weitere Informationen finden sie im Internet unter www.havelland.de in der Rubrik „Wirtschaft". Einsendeschluß ist der 19.August 2011.

Kulturradeln

Der Verein „Bildung und Soziales e.V.“ aus Nauen fördert die aktive Freizeitgestaltung. Das Projekt „Kulturradeln im Havelland“ hat die Teilnehmer schon in so manch schönes und interessantes Fleckchen im Havelland gebracht. Die in diesen Jahr 6. Tour führte die etwa 20 Radler zur Trappenstation in Buckow. Ab Kaiserbahnhof in Rathenow, dem Treffpunkt, fuhren sie 33 km über Nennhausen nach Buckow und über Bamme zurück nach Rathenow.

Asien in Rathenow

Kunst, Kultur und Kulinarisches aus Asien wurden am Wochenende im Optikpark geboten. Der Verein Teehausgalerie Potsdam organisierte auch in diesem Jahr ein buntes Programm. Neben chinesischer Entspannungsmassage und einem vietnamesischen Markt erlebten die Besucher eine chinesische Tanzgruppe und eine Teezeremonie. Höhepunkt ist aber der Drachen- und Löwentanz. Den riesigen bunten Figuren zuzuschauen ist eine Augenweide.

Verregnete Sommerfeste

Beim Westernreiten auf der Big DD-Ranch in Steckelsdorf musste man in diesem Jahr auf einige beliebte Programmteile und Wettkämpfe verzichten. In solchen Pfützen kann man einfach nicht über den Parkur reiten. Die Verletzungsgefahr für die Tiere ist einfach zu groß. Dank der Reithalle haben die Veranstalter die Schlechtwettervariante gewählt. Die Semliner hatten da weniger Glück. Hier wurde das Fest ganz abgesagt. Da drücken wir ihnen doch für den 6. August fest die Daumen. Dann startet der inzwischen schon legendäre „3-Seenlauf“. Bereits zum 30.Mal geht es zu Fuß oder mit dem Rad auf die 8-, 21- bzw. 25 km-Strecke. Der Weg verläuft von Semlin über Hohennauen, Wassersuppe Witzke, Lochow, Ferchesar zurück nach Semlin. Das Laufteam ist auf die Teilnehmer vorbereitet, wünscht sich derer viele und von oben solle es nicht so heiß und nicht so nass kommen.

Eine Miss auf vier Beinen

Viele Musterexemplare von Rindviechern stellten sich auf der 5.Regionalschau der Rinderzucht in Semlin in vier Kategorien den Preisrichtern. Die jeweils Beste Kuh in einer der drei Altersklassen, die Kuh mit dem Besten Euter und eine Miss wurden gekürt. Die Miss Westbrandenburg 2011 heißt Martha. Sie hat vier Beine, sieht schwarz/weiß aus, hat einen soliden Körperbau und ein strammes Euter. So urteilten die Preisrichter um Dieter Schleunke. Martha erhielt, wie es für eine Miss üblich ist, eine Schärpe aus den Händen von Henning Kellner, Stellvertreter des Landrates.

Stippvisite im Westhavelland

Martin Gorholt, Staatssekretär für Kultur besuchte kulturelle Brennpunkte im Westhavelland. Sein erster Besuch galt den Vorbereitungen zur BUGA. Er ließ sich von Herrn Dr. Lemle, Geschäftsführer des Optikparkes zeigen, welche BUGA-Maßnahmen den Park verändern. Das ist die Brücke zum Weinberg, die auf dem Berg hinter der Farbpyramide beginnen wird. Beide Farbpyramiden werden dann auch in neu gestalteten Farben über den Platz leuchten.
Sein zweites Ziel war das Kulturzentrum in Rathenow. Bei dem Rundgang durch die Ausstellung mit Michael Student war die Klärung der Raumsituation "offenes Atelier" am Rathenower Schleusenplatz für den Maler ein wichtiges Thema.
Haben sie Lust, sich einige Bilder des Malers anzuschauen, am 07. August ab 15 Uhr 30 wird in der Salzkirche in Tangermünde eine Ausstellung eröffnet.
Danach steuerte Martin Gorholt den Grafenstall in Görne an. Dort erwartete ihn der Vorsitzende des Kulturfördervereins Mark Brandenburg, Werner Bader. Über seine Ideen zu Kulturprojekten hat er mit dem Staatssekretär gesprochen und ihm in diesem Zusammenhang das LOGO für die Märkische Dichterstraße vorgestellt. Neben Fontane, Strittmatter und Fouqué haben über 100 Dichter in der Mark Brandenburg gelebt und gearbeitet bzw. über die Mark geschrieben, so hat Bader bisher recherchiert.

Der sichere Schulweg

Das neue Schuljahr beginnt bald. Für viele Erstklässler beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Um den Schulweg sicher zu beherrschen, empfiehlt die Polizei den sichersten Schulweg rechtzeitig zu üben. Denn, nicht immer ist der kürzeste auch der Sicherste. Planen Sie ausreichend Zeit für den Weg ein. Und denken sie daran, dass durch Reflektoren an der Kleidung ihr Kind rechtzeitig im Straßenverkehr erkannt wird.

Aus dem Polizeibericht

-Es vergeht kaum eine Woche, in der es die Polizei nicht mit alkoholisierten Fahrzeugführern oder mit solchen, die nicht im Besitz eines Führerscheins sind, zu tun hat. Manchmal treffen auch beide Fakten zu. So auch bei dem jungen Mann, in Premnitz, der dort mit seinem Krad in eine Kontrolle kam. Nun laufen gleich mehrere Anzeigen gegen ihn.
-Ebenfalls in Premnitz haben zwei Personen am Sonntagnachmittag in einem leerstehenden Wohnblock gearbeitet. Sie bauten aber nichts an sondern ab. Zurückgelassene, abgebaute Wasserarmaturen hat der Eigentümer nun wieder.
-In Altgarz landete ein Segelflieger. Was von weitem aussah wie ein Absturz, war zum Glück nur eine sichere Notlandung. Der 18jährige hat es wegen ungünstiger Bedingungen zu keinem Flugplatz mehr geschafft.       



















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