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118 - 21. Juli 2011 Die Nachrichten der Woche heute mit

Mario Menzel


Drei Tage-300 km

Die Strecke von Rendsburg nach Rathenow radelte Andreas Breitner, Bürgermeister der Rathenower Partnerstadt Rendsburg. An seiner Seite Roland Menges und weitere Radfreunde. Um dem Regen in Rendsburg zu entfliehen haben sie sich vorgenommen, die mehr als 300 km in drei Tagen bis nach Rathenow zu fahren. Und tatsächlich schien am Samstagnachmittag hier die Sonne. Die Optis mit dem Bürgermeister und dem ersten Beigeordneten begrüßten alle Radler.


100 Jahre

Das Seniorenheim in der Ferdinand-Lasalle-Straße hatte am 13.Juli ein ganz besonderes Geburtstagskind. Olinde Teßmer feierte ihrem 100. Geburtstag. Ihr zu Ehren machten sich nicht nur die Familie und Freunde auf den Weg. Es kamen auch Roger Lewandowski, erster Beigeordneter des Landkreises Havelland und Ronald Seeger, Rathenows Bürgermeister um ihr für so viele Lebensjahre zu gratulieren.


Betreten der Baustelle nur für Kinder

So etwas hat Rathenow noch nicht erlebt. Die Ferienzeit nutzten 70 Kinder um eine Kinderstadt zu bauen. Es hatten nur Kinder auf der Baustelle Zutritt. Erwachsene sah man wenig. Der Zimmerer Bernd Gensicke, die Schirmherrin und Bundestagsabgeordnete Diana Golze, Kerstin Braunschweig vom Bündnis für Familie und die Mitglieder des Jugendparlamentes, die als Betreuer fungierten, waren einige davon. Die Kinder bauten im Optikpark eine Schule, eine Disco, ihr Eiscafe, ihr Kino, Geschäfte, ein Restaurant, ein Feuerwehrgebäude und ganz wichtig die Polizeiwache mit 24-Stundendienst. Für Spiel und Spaß wird die Stadt in der Curlandstraße, auf der großen Wiese aufgebaut. Vorher feierten die kleinen Bauarbeiter die Gründung ihrer Stadt im Optikpark. Geöffnet hat die Kinderstadt voraussichtlich bis Oktober auf der Wiese Dienstags bis Donnerstags von 9 bis 15:00 Uhr. Wo sie danach steht wird noch diskutiert und um die Lückenbebauung kümmern sich die Kinder im nächsten Sommer.


nützliches Insekt

Ein Stich schmerzt nicht nur, nein, für einige Menschen ist er sogar gefährlich-lebensgefährlich. Ihr Produkt aber ist süß und gesund. Die Biene ist das Insekt welches geliebt und gehasst wird. Sie ist ein sehr fleißiges Tierchen, sie produziert viel Honig in ihrem Leben. Damit sie im Bienenpark in Bamme die richtigen Lebens- und Arbeitsbedingungen vorfindet, haben Herr Lemme und seine Helfer einen vielseitigen Park angelegt. Ein Besuch lohnt sich auch für die Menschen und das nicht nur am Imkertag. In diesem Jahr stellte Hans Zimmermann im Park seine Holzschnitzereien aus.


Großbaustelle in Rathenow

Regelmäßig informieren wir sie über das Baugeschehen in der Rathenower Berliner Straße. Solle ihnen das zu wenig sein, nutzen sie die neu installierte Informatinsquelle. Auf dem Dach des City-Centers sind zwei fliegende Augen installiert. Über www.rathenow.de können sie bequem von zu Hause die Bilder über den Bauablauf verfolgen, die ihnen die Webcams liefern.
Vor Ort können sie sich an dem neuen Bauschild rechts neben der Post über das künftige Aussehen des ersten Bauabschnittes informieren.
Inzwischen ist die provisorische Baustellenumfahrung für den Bereich des künftigen Kreisverkehrs fertig und für die Fußgänger gibt es demnächst einen weiteren Übergang.


Chinesenhüte

Die Chinesenhüte, wie die Dächer der Treppentürme des Bismarkturmes auf dem Weinberg genannt wurden, sind nun nach langem Rechtsstreit zurückgebaut. Der Rundrumblick von da oben war schon toll, aber nicht denkmalschutzgerecht. Die Rathenower hatten sich mit den neuen Türmen angefreundet und sie angenommen. Das ist egal, nun sind sie weg. Die neuen Dächer werden im Herbst fertig sein. Die wiederum nicht ganz originalgetreuen Bauten sind durch den Denkmalschutz genehmigt. Kleine Leute haben durch die Sehschlitze wieder einen Rundblick, na und die Großen - mal abwarten. Auf jeden Fall stimmt dann die Dachneigung, die identisch mit der des Hauptturmes sein muss.


Aus dem Polizeibericht

-Unfallflucht
Nachdem ein Radfahrer plötzlich auf die Fahrbahn fuhr, musste eine Pkw-Fahrerin bremsen. Der nachfolgenden Fahrerin gelang das nicht mehr zu bremsen. Der Radfahrer ist weg und beide Autos mussten abgeschleppt werden. Die Polizei ermittelt gegen den noch unbekannten Radler.
-fünf Verletzte
Drei schwer- und zwei Leichtverletzte, zwei nicht mehr fahrtüchtige Autos und eine drei Stunden gesperrte Straße in Seeblick waren das Ende eines Vorfahrtsfehlers.
-so nicht
Mit gefälschten Ausweisen wollten sich zwei junge Männer den für Gollenberger kostenlosen Eintritt für das Antaris-Festival in Stölln erschleichen. Das viel auf. Das Strafverfahren läuft.       



















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